In diesem Sinne habe ich mir einen neuen Blog zugelegt, der nun noch stärker alle Themenfelder, die ich bearbeite, zusammenführt und unterhält.
Die besten Beiträge dieses Blogs werden gerade von mir übertragen und sind demnächst auf
http://www.netscience.de
zu finden.
Ich freue mich, wenn ihr mit umzieht und auf dem neuen Blog noch eifriger kommentiert, liked, shared, usw.
Also dann bis gleich auf netscience.de !
science, media and education
Freitag, 18. Oktober 2013
Sonntag, 14. Juli 2013
Medien im Chemieunterricht - Einstieg und Problematisierung von (modernen) Einsatzszenarien
Präsentation:
Screencast:
Fallbeispiele:
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Fallbeispiel 001 - Konstruktivistisches Lernen - Lehrvideos "Schüler-Educast"
Lehrer H lässt seine Schüler im Chemieunterricht den gesamten Lehrplan der 12ten Jahrgangsstufe als "Educast" halten. In Dreiergruppen bearbeiten die Schüler ein Thema und fertigen daraus ein kurzes 5-minütiges Video, das zu Youtube hochgeladen wird. Die Videos werden stets zu Stundenbeginn gezeigt und führen in das Thema ein. Eine Gruppe, die mit Außenseitern der Klassengemeinschaft besetzt ist erhält mehrere verletzende Kommentare; die Eltern der Schüler schalten sich ein.
Fallbeispiel 002 - Instruierendes Lehren - Lehrvideos "Screencast"
Lehrer H ist es Leid ständig seine Tafelbilder neu anfertigen zu müssen. In Klasse 8a sind die Schüler eh wenig aufmerksam; es kommt ständig zu Störungen während er Tafelbilder entwirft. Mit Einführung eines neuen Smartboards im Fachraum beginn Lehrer H seine Herleitungen zu Hause aufzunehmen, indem er sich vor einer Tafel filmt. Im Unterricht zeigt er nun diese Videos und stellt sie den Schülern auch online zur Verfügung. Im Unterricht ist es nun viel ruhiger. Der Klassensprecher beschwert sich nach einem schlecht ausgefallenen Test im Namen der Klasse, dass viele Schüler bei dem Tempo der Videos nicht hinterhergekommen seien.
Fallbeispiel 003 - Sprachförderliches Lesen - Lehrbuch
Lehrer H arbeitet an einer Gemeinschaftsschule mit Oberstufe. Seine Fachkollegen beschweren sich über das schlechte Vorwissen der Schüler in der Oberstufe. Lehrer H entschließt sich auf Drängen der Kollegen dazu stärker mit dem Schulbuch zu arbeiten. Er bezieht dabei nach der Methode von Leissen das Vorwissen der Schüler ein, lässt sie den Text rezipieren, wiederholt lesen und mit Stichworten erfassen, klärt Fragen zum Text im Plenum und lässt die Texte neu umschreiben. Die Schüler der sehr heterogen zusammengesetzten Klasse arbeiten ruhig mit, doch am Ende des Schuljahres hängt Lehrer H im Lehrplan weit zurück.
http://www.hss.de/fileadmin/media/downloads/Berichte/111027_RM_Leisen.pdf
Fallbeispiel 004 - Kooperatives Lernen - Schülerexperimente
Lehrer H hat sich viel Arbeit gemacht und eine Werkstatt für den NaWi-Unterricht der 5ten Klasse entwickelt. Als propädeutische Förderungsmaßnahme lässt er die Schüler den gesamten Themeninhalt "Wasser" in Form von Stationen eigenständig erarbeiten. Die Schüler vermerken zu jedem Experiment nach der FBI-Methode, Fragen, Beobachtungen und Ideen in einem Heft, dass der Station beiliegt, als Lehrkraft gibt Lehrer H keinerlei Lösungen an. Am Ende der Einheit sind die Schüler begeistert von ihrer Forschertätigkeit. In der Evaluation der Einheit zeigt sich, dass das Selbstkonzept der Schüler deutlich gestiegen ist und dass die Schüler die per dargestellten Lerninhalte zu hohem Anteil richtig erklären können aber auch einzelne Fehlvorstellungen vorhanden sind. Mit Fachbegriffen können die Schüler gar nichts anfangen.
Fallbeispiel 005 - Lehrerpersönlichkeit nach Hattie - Experiment und Tafel
Lehrer H ist ein begeisterter Experimentalchemiker. Nach dem Studium erhält er eine Vertretungslehrerstelle in einem sozialen Brennpunkt. Er begeht den Unterricht dort nach seinen Prinzipien und richtet seinen Unterricht nach spektakulären Demonstrationsexperimenten und Schülerexperimenten aus - mit großem Erfolg! Die Schüler sind begeistert von den spannenden Inhalten. Im Verlauf der Wochen schwächt sich die Begeisterung jedoch merklich ab und Probleme im Sozialverhalten treten zu Tage; die Vorbereitung und Nachbereitung schlaucht Lehrer H merklich. Im Gespräch mit einem Kollegen empfiehlt dieser Lehrer H die Tafel als Medium zu verwenden und den Unterricht stärker frontal auszurichten; die Hattie Studie hat es doch gerade nachgewiesen - in erster Linie zählt die Lehrerpersönlichkeit!
Fallbeispiel 006 - Internet Webquest
Lehrer H möchte das Internet häufiger als Medium in seinem Unterricht nutzen. In einem Fortbildungskurs erfährt er von der handlungsorientierten Methode "Webquest", bei der es um Problemlöse-Arbeitsaufträge im Internet geht. Auf einer Seite der Universität Frankfurt wird er fündig und setzt das Webquest zum Thema Fritz Haber im Unterricht ein. Er plant zwei Doppelstunden dafür ein. Schon in der ersten Stunde zeigen sich Probleme. Der reservierte Medienraum ist bereits verplant. Eine Ersatzplanung für die Stunde hat Lehrer H leider nicht und muss nun improvisieren. In der nächsten Stunde zündet das Webquest. Nur die letzte Reihe ist wieder mal auf facebook unterwegs.
http://fritzhaber.wordpress.com/
Fallbeispiel 007 - Overhead Projektor
Referendar H überlegt für eine Vorführstunde, wie er den Einstieg in das Thema "Klimawandel" im NaWi Unterricht vermitteln kann und dabei sein methodisches Repertoire zeigen kann. Er entscheidet sich nach langem Überlegen für eine sehr klassische Methode und legt eine einfache Folie auf den Overheadprojektor. Aus der Folie entwickelt sich eine spannende Diskussion zum Thema aus der zahlreiche Fragen entstehen. Diese wollen die Gruppen in den kommenden Stunden in Projektarbeit bearbeiten. Der NaWi-Studienleiter ist begeistert!
http://ef-magazin.de/media/assets/cartoons/full/20080911_KlimaschutzSonderkonjunktur.jpg
Fallbeispiel 008 - Videokassetten
Lehrer H findet in der Mediensammlung seiner Schule eine Reihe von Videos aus dem Telekolleg des bayrischen Rundfunks, die ein Kollege Jahre zuvor aus dem Fernsehen aufgenommen hat. Gerade zum Thema "Atombau" gibt es eine schöne Folge, die sehr viele Modelle anschaulich zeigt. Damit die Schüler aus dem Film auch etwas mitnehmen entwickelt er einen Fragebogen mit wichtigen Punkten des Filmes, den die Schüler im Anschluss ausfüllen sollen. Während des Filmes sollen die Schüler ein Grafitz ausfüllen, also Notizen, Fragen und grafisches Gekritzel festhalten.
Der Film behandelt auch Modelle, die nicht Thema des Unterrichts sind. Stöhnende Schüler beschwichtigt Lehrer H mit den Worten "Das müsst ihr euch nicht merken!"
Nach dem Film vergleichen die Schüler ihre Aufzeichnungen und bearbeiten die Fragen. Am Ende der Stunde lässt Lehrer H die Klasse in zwei Gruppen in einem Quiz gegeneinander antreten.
Weitergehende Informationen zum Medium Experiment:
Literatur:
H. Barke, G. Harsch: Chemiedidaktik Heute - Lernprozesse in Theorie und Praxis, 2001 Ebner, M. (2011) [Hrsg.] - L3T - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien http://l3t.eu/ Sommer, S. (2012), IPAD.Klasse: Arbeitsaufgaben für den Einsatz in Tablet-Klassen. In Flensburg: sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag. Sommer, S. (2012), Educasting im Physikunterricht – Zwischen instruierendem Lehren und konstruktivistischem Lernen. In M.Hopf (Hrsg.) , Kooperation Schule-Forschung. PdN 2/61 2012 (S.45-49). Hallbergmoos: Aulis-Verlag.
http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/s_medien/0_Gliederung.htm
http://www.oguenther.homepage.t-online.de/seminar/medien.htm
http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/didaktik_der_chemie/computerkurs/fachgruppe_chemieunterricht___stellungnahme.pdf
Screencast:
Fallbeispiele:
Download Fallbeispiele Druckversion
Fallbeispiel 001 - Konstruktivistisches Lernen - Lehrvideos "Schüler-Educast"
Lehrer H lässt seine Schüler im Chemieunterricht den gesamten Lehrplan der 12ten Jahrgangsstufe als "Educast" halten. In Dreiergruppen bearbeiten die Schüler ein Thema und fertigen daraus ein kurzes 5-minütiges Video, das zu Youtube hochgeladen wird. Die Videos werden stets zu Stundenbeginn gezeigt und führen in das Thema ein. Eine Gruppe, die mit Außenseitern der Klassengemeinschaft besetzt ist erhält mehrere verletzende Kommentare; die Eltern der Schüler schalten sich ein.
Lehrer H ist es Leid ständig seine Tafelbilder neu anfertigen zu müssen. In Klasse 8a sind die Schüler eh wenig aufmerksam; es kommt ständig zu Störungen während er Tafelbilder entwirft. Mit Einführung eines neuen Smartboards im Fachraum beginn Lehrer H seine Herleitungen zu Hause aufzunehmen, indem er sich vor einer Tafel filmt. Im Unterricht zeigt er nun diese Videos und stellt sie den Schülern auch online zur Verfügung. Im Unterricht ist es nun viel ruhiger. Der Klassensprecher beschwert sich nach einem schlecht ausgefallenen Test im Namen der Klasse, dass viele Schüler bei dem Tempo der Videos nicht hinterhergekommen seien.
Fallbeispiel 003 - Sprachförderliches Lesen - Lehrbuch
Lehrer H arbeitet an einer Gemeinschaftsschule mit Oberstufe. Seine Fachkollegen beschweren sich über das schlechte Vorwissen der Schüler in der Oberstufe. Lehrer H entschließt sich auf Drängen der Kollegen dazu stärker mit dem Schulbuch zu arbeiten. Er bezieht dabei nach der Methode von Leissen das Vorwissen der Schüler ein, lässt sie den Text rezipieren, wiederholt lesen und mit Stichworten erfassen, klärt Fragen zum Text im Plenum und lässt die Texte neu umschreiben. Die Schüler der sehr heterogen zusammengesetzten Klasse arbeiten ruhig mit, doch am Ende des Schuljahres hängt Lehrer H im Lehrplan weit zurück.
http://www.hss.de/fileadmin/media/downloads/Berichte/111027_RM_Leisen.pdf
Fallbeispiel 004 - Kooperatives Lernen - Schülerexperimente
Lehrer H hat sich viel Arbeit gemacht und eine Werkstatt für den NaWi-Unterricht der 5ten Klasse entwickelt. Als propädeutische Förderungsmaßnahme lässt er die Schüler den gesamten Themeninhalt "Wasser" in Form von Stationen eigenständig erarbeiten. Die Schüler vermerken zu jedem Experiment nach der FBI-Methode, Fragen, Beobachtungen und Ideen in einem Heft, dass der Station beiliegt, als Lehrkraft gibt Lehrer H keinerlei Lösungen an. Am Ende der Einheit sind die Schüler begeistert von ihrer Forschertätigkeit. In der Evaluation der Einheit zeigt sich, dass das Selbstkonzept der Schüler deutlich gestiegen ist und dass die Schüler die per dargestellten Lerninhalte zu hohem Anteil richtig erklären können aber auch einzelne Fehlvorstellungen vorhanden sind. Mit Fachbegriffen können die Schüler gar nichts anfangen.
Werkstattarbeit in Klassenstufe 5 - Dichte |
Fallbeispiel 005 - Lehrerpersönlichkeit nach Hattie - Experiment und Tafel
Lehrer H ist ein begeisterter Experimentalchemiker. Nach dem Studium erhält er eine Vertretungslehrerstelle in einem sozialen Brennpunkt. Er begeht den Unterricht dort nach seinen Prinzipien und richtet seinen Unterricht nach spektakulären Demonstrationsexperimenten und Schülerexperimenten aus - mit großem Erfolg! Die Schüler sind begeistert von den spannenden Inhalten. Im Verlauf der Wochen schwächt sich die Begeisterung jedoch merklich ab und Probleme im Sozialverhalten treten zu Tage; die Vorbereitung und Nachbereitung schlaucht Lehrer H merklich. Im Gespräch mit einem Kollegen empfiehlt dieser Lehrer H die Tafel als Medium zu verwenden und den Unterricht stärker frontal auszurichten; die Hattie Studie hat es doch gerade nachgewiesen - in erster Linie zählt die Lehrerpersönlichkeit!
Bundesarchiv, B 145 Bild-F079064-0006 / CC-BY-SA [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons |
Lehrer H möchte das Internet häufiger als Medium in seinem Unterricht nutzen. In einem Fortbildungskurs erfährt er von der handlungsorientierten Methode "Webquest", bei der es um Problemlöse-Arbeitsaufträge im Internet geht. Auf einer Seite der Universität Frankfurt wird er fündig und setzt das Webquest zum Thema Fritz Haber im Unterricht ein. Er plant zwei Doppelstunden dafür ein. Schon in der ersten Stunde zeigen sich Probleme. Der reservierte Medienraum ist bereits verplant. Eine Ersatzplanung für die Stunde hat Lehrer H leider nicht und muss nun improvisieren. In der nächsten Stunde zündet das Webquest. Nur die letzte Reihe ist wieder mal auf facebook unterwegs.
http://fritzhaber.wordpress.com/
Fallbeispiel 007 - Overhead Projektor
Referendar H überlegt für eine Vorführstunde, wie er den Einstieg in das Thema "Klimawandel" im NaWi Unterricht vermitteln kann und dabei sein methodisches Repertoire zeigen kann. Er entscheidet sich nach langem Überlegen für eine sehr klassische Methode und legt eine einfache Folie auf den Overheadprojektor. Aus der Folie entwickelt sich eine spannende Diskussion zum Thema aus der zahlreiche Fragen entstehen. Diese wollen die Gruppen in den kommenden Stunden in Projektarbeit bearbeiten. Der NaWi-Studienleiter ist begeistert!
http://ef-magazin.de/media/assets/cartoons/full/20080911_KlimaschutzSonderkonjunktur.jpg
Fallbeispiel 008 - Videokassetten
Lehrer H findet in der Mediensammlung seiner Schule eine Reihe von Videos aus dem Telekolleg des bayrischen Rundfunks, die ein Kollege Jahre zuvor aus dem Fernsehen aufgenommen hat. Gerade zum Thema "Atombau" gibt es eine schöne Folge, die sehr viele Modelle anschaulich zeigt. Damit die Schüler aus dem Film auch etwas mitnehmen entwickelt er einen Fragebogen mit wichtigen Punkten des Filmes, den die Schüler im Anschluss ausfüllen sollen. Während des Filmes sollen die Schüler ein Grafitz ausfüllen, also Notizen, Fragen und grafisches Gekritzel festhalten.
Der Film behandelt auch Modelle, die nicht Thema des Unterrichts sind. Stöhnende Schüler beschwichtigt Lehrer H mit den Worten "Das müsst ihr euch nicht merken!"
Nach dem Film vergleichen die Schüler ihre Aufzeichnungen und bearbeiten die Fragen. Am Ende der Stunde lässt Lehrer H die Klasse in zwei Gruppen in einem Quiz gegeneinander antreten.
Weitergehende Informationen zum Medium Experiment:
Mind Map - Das Experiment im naturwissenschaftlichen Unterricht |
Literatur:
H. Barke, G. Harsch: Chemiedidaktik Heute - Lernprozesse in Theorie und Praxis, 2001 Ebner, M. (2011) [Hrsg.] - L3T - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien http://l3t.eu/ Sommer, S. (2012), IPAD.Klasse: Arbeitsaufgaben für den Einsatz in Tablet-Klassen. In Flensburg: sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag. Sommer, S. (2012), Educasting im Physikunterricht – Zwischen instruierendem Lehren und konstruktivistischem Lernen. In M.Hopf (Hrsg.) , Kooperation Schule-Forschung. PdN 2/61 2012 (S.45-49). Hallbergmoos: Aulis-Verlag.
http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/s_medien/0_Gliederung.htm
http://www.oguenther.homepage.t-online.de/seminar/medien.htm
http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/didaktik_der_chemie/computerkurs/fachgruppe_chemieunterricht___stellungnahme.pdf
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Dienstag, 28. Mai 2013
Sprachförderung im naturwissenschaftlichen Unterricht
Sprachförderung im naturwissenschaftlichen Unterricht
LiteraturM. Wagenschein - Kinder auf dem Wege zur Physik
Josef Leisen - Handbuch Sprachförderung im Fach
http://www.hss.de/fileadmin/media/downloads/Berichte/111027_RM_Leisen.pdf
http://www.bezreg-muenster.nrw.de/startseite/abteilungen/abteilung4/Dezernat_44_Gesamtschulen/sprachfoerderung/Haltern1_-_Sprachfoerderung.pdf
http://www.sprachsensiblerfachunterricht.de/
http://li.hamburg.de/contentblob/3855242/data/portfolio-ha-sprachfoerderung.pdf
Dienstag, 14. August 2012
MIND MAP Kommunikation im Physikunterricht
Kurz zusammengefasst geht es um Schrift und Sprache im Physikunterricht. Gerade die Sprache ist ja meist eine ganz andere auf Lehrerseite, als auf Schülerseite.
Inzwischen gibt es aber hinreichend Forschung auf dem Gebiet. Ganz besonders viele praktische Tipps findet man bei Josef Leissen. (einfach mal googlen)
Und nun viel Spaß mit der MIND-MAP. Mir wurde beim Schreiben deutlich, wie wenig ich davon heute in einer LK Stunde beachtet habe. Gerade, wenn das Ziel der Unterrichtsstunde vorgegeben ist, man also vom Lehrplan her in Eile ist geht die Kommunikation schnell den Bach runter (selbst bei aller Freundlichkeit und viel Humor). Nächste Woche mal ein wenig mehr synchrone Kommunikation mit Darstellungswechseln und mehr Alltagssprache.
Wie sieht euer Kommunikationsalltag im Physikunterricht aus? Spielt ihr auch Frage-Antwort-PING-PONG?
Hand aufs Herz; bitte kommentieren!
Inzwischen gibt es aber hinreichend Forschung auf dem Gebiet. Ganz besonders viele praktische Tipps findet man bei Josef Leissen. (einfach mal googlen)
Und nun viel Spaß mit der MIND-MAP. Mir wurde beim Schreiben deutlich, wie wenig ich davon heute in einer LK Stunde beachtet habe. Gerade, wenn das Ziel der Unterrichtsstunde vorgegeben ist, man also vom Lehrplan her in Eile ist geht die Kommunikation schnell den Bach runter (selbst bei aller Freundlichkeit und viel Humor). Nächste Woche mal ein wenig mehr synchrone Kommunikation mit Darstellungswechseln und mehr Alltagssprache.
Wie sieht euer Kommunikationsalltag im Physikunterricht aus? Spielt ihr auch Frage-Antwort-PING-PONG?
Hand aufs Herz; bitte kommentieren!
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