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Sonntag, 14. Juli 2013

Medien im Chemieunterricht - Einstieg und Problematisierung von (modernen) Einsatzszenarien

Präsentation:



Screencast:


Fallbeispiele:

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Fallbeispiel 001 - Konstruktivistisches Lernen - Lehrvideos "Schüler-Educast"

Lehrer H lässt seine Schüler im Chemieunterricht den gesamten Lehrplan der 12ten Jahrgangsstufe als "Educast" halten. In Dreiergruppen bearbeiten die Schüler ein Thema und fertigen daraus ein kurzes 5-minütiges Video, das zu Youtube hochgeladen wird. Die Videos werden stets zu Stundenbeginn gezeigt und führen in das Thema ein. Eine Gruppe, die mit Außenseitern der Klassengemeinschaft besetzt ist erhält mehrere verletzende Kommentare; die Eltern der Schüler schalten sich ein.





Fallbeispiel 002 - Instruierendes Lehren - Lehrvideos "Screencast"

Lehrer H ist es Leid ständig seine Tafelbilder neu anfertigen zu müssen. In Klasse 8a sind die Schüler eh wenig aufmerksam; es kommt ständig zu Störungen während er Tafelbilder entwirft. Mit Einführung eines neuen Smartboards im Fachraum beginn Lehrer H seine Herleitungen zu Hause aufzunehmen, indem er sich vor einer Tafel filmt. Im Unterricht zeigt er nun diese Videos und stellt sie den Schülern auch online zur Verfügung. Im Unterricht ist es nun viel ruhiger. Der Klassensprecher beschwert sich nach einem schlecht ausgefallenen Test im Namen der Klasse, dass viele Schüler bei dem Tempo der Videos nicht hinterhergekommen seien.





Fallbeispiel 003 - Sprachförderliches Lesen - Lehrbuch

Lehrer H arbeitet an einer Gemeinschaftsschule mit Oberstufe. Seine Fachkollegen beschweren sich über das schlechte Vorwissen der Schüler in der Oberstufe. Lehrer H entschließt sich auf Drängen der Kollegen dazu stärker mit dem Schulbuch zu arbeiten. Er bezieht dabei nach der Methode von Leissen das Vorwissen der Schüler ein, lässt sie den Text rezipieren, wiederholt lesen und mit Stichworten erfassen, klärt Fragen zum Text im Plenum und lässt die Texte neu umschreiben. Die Schüler der sehr heterogen zusammengesetzten Klasse arbeiten ruhig mit, doch am Ende des Schuljahres hängt Lehrer H im Lehrplan weit zurück.

http://www.hss.de/fileadmin/media/downloads/Berichte/111027_RM_Leisen.pdf

Fallbeispiel 004 - Kooperatives Lernen - Schülerexperimente

Lehrer H hat sich viel Arbeit gemacht und eine Werkstatt für den NaWi-Unterricht der 5ten Klasse entwickelt. Als propädeutische Förderungsmaßnahme lässt er die Schüler den gesamten Themeninhalt "Wasser" in Form von Stationen eigenständig erarbeiten. Die Schüler vermerken zu jedem Experiment nach der FBI-Methode, Fragen, Beobachtungen und Ideen in einem Heft, dass der Station beiliegt, als Lehrkraft gibt Lehrer H keinerlei Lösungen an. Am Ende der Einheit sind die Schüler begeistert von ihrer Forschertätigkeit. In der Evaluation der Einheit zeigt sich, dass das Selbstkonzept der Schüler deutlich gestiegen ist und dass die Schüler die per dargestellten Lerninhalte zu hohem Anteil richtig erklären können aber auch einzelne Fehlvorstellungen vorhanden sind. Mit Fachbegriffen können die Schüler gar nichts anfangen.


Werkstattarbeit in Klassenstufe 5 - Dichte


Fallbeispiel 005 - Lehrerpersönlichkeit nach Hattie - Experiment und Tafel

Lehrer H ist ein begeisterter Experimentalchemiker. Nach dem Studium erhält er eine Vertretungslehrerstelle in einem sozialen Brennpunkt. Er begeht den Unterricht dort nach seinen Prinzipien und richtet seinen Unterricht nach spektakulären Demonstrationsexperimenten und Schülerexperimenten aus - mit großem Erfolg! Die Schüler sind begeistert von den spannenden Inhalten. Im Verlauf der Wochen schwächt sich die Begeisterung jedoch merklich ab und Probleme im Sozialverhalten treten zu Tage; die Vorbereitung und Nachbereitung schlaucht Lehrer H merklich. Im Gespräch mit einem Kollegen empfiehlt dieser Lehrer H die Tafel als Medium zu verwenden und den Unterricht stärker frontal auszurichten; die Hattie Studie hat es doch gerade nachgewiesen - in erster Linie zählt die Lehrerpersönlichkeit!


Bundesarchiv, B 145 Bild-F079064-0006 / CC-BY-SA [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons
Fallbeispiel 006 - Internet Webquest


Lehrer H möchte das Internet häufiger als Medium in seinem Unterricht nutzen. In einem Fortbildungskurs erfährt er von der handlungsorientierten Methode "Webquest", bei der es um Problemlöse-Arbeitsaufträge im Internet geht. Auf einer Seite der Universität Frankfurt wird er fündig und setzt das Webquest zum Thema Fritz Haber im Unterricht ein. Er plant zwei Doppelstunden dafür ein. Schon in der ersten Stunde zeigen sich Probleme. Der reservierte Medienraum ist bereits verplant. Eine Ersatzplanung für die Stunde hat Lehrer H leider nicht und muss nun improvisieren. In der nächsten Stunde zündet das Webquest. Nur die letzte Reihe ist wieder mal auf facebook unterwegs.

http://fritzhaber.wordpress.com/

Fallbeispiel 007 - Overhead Projektor

Referendar H überlegt für eine Vorführstunde, wie er den Einstieg in das Thema "Klimawandel" im NaWi Unterricht vermitteln kann und dabei sein methodisches Repertoire zeigen kann. Er entscheidet sich nach langem Überlegen für eine sehr klassische Methode und legt eine einfache Folie auf den Overheadprojektor. Aus der Folie entwickelt sich eine spannende Diskussion zum Thema aus der zahlreiche Fragen entstehen. Diese wollen die Gruppen in den kommenden Stunden in Projektarbeit bearbeiten. Der NaWi-Studienleiter ist begeistert!

http://ef-magazin.de/media/assets/cartoons/full/20080911_KlimaschutzSonderkonjunktur.jpg

Fallbeispiel 008 - Videokassetten

Lehrer H findet in der Mediensammlung seiner Schule eine Reihe von Videos aus dem Telekolleg des bayrischen Rundfunks, die ein Kollege Jahre zuvor aus dem Fernsehen aufgenommen hat. Gerade zum Thema "Atombau" gibt es eine schöne Folge, die sehr viele Modelle anschaulich zeigt. Damit die Schüler aus dem Film auch etwas mitnehmen entwickelt er einen Fragebogen mit wichtigen Punkten des Filmes, den die Schüler im Anschluss ausfüllen sollen. Während des Filmes sollen die Schüler ein Grafitz ausfüllen, also Notizen, Fragen und grafisches Gekritzel festhalten. 
Der Film behandelt auch Modelle, die nicht Thema des Unterrichts sind. Stöhnende Schüler beschwichtigt Lehrer H mit den Worten "Das müsst ihr euch nicht merken!"
Nach dem Film vergleichen die Schüler ihre Aufzeichnungen und bearbeiten die Fragen. Am Ende der Stunde lässt Lehrer H die Klasse in zwei Gruppen in einem Quiz gegeneinander antreten.




Weitergehende Informationen zum Medium Experiment:


Mind Map - Das Experiment im naturwissenschaftlichen Unterricht


Literatur:

H. Barke, G. Harsch: Chemiedidaktik Heute - Lernprozesse in Theorie und Praxis, 2001 Ebner, M. (2011) [Hrsg.] - L3T - Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien http://l3t.eu/ Sommer, S. (2012), IPAD.Klasse: Arbeitsaufgaben für den Einsatz in Tablet-Klassen. In Flensburg: sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag. Sommer, S. (2012), Educasting im Physikunterricht – Zwischen instruierendem Lehren und konstruktivistischem Lernen. In M.Hopf (Hrsg.) , Kooperation Schule-Forschung. PdN 2/61 2012 (S.45-49). Hallbergmoos: Aulis-Verlag.

http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/s_medien/0_Gliederung.htm
http://www.oguenther.homepage.t-online.de/seminar/medien.htm

http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/didaktik_der_chemie/computerkurs/fachgruppe_chemieunterricht___stellungnahme.pdf

Dienstag, 14. August 2012

MIND MAP Kommunikation im Physikunterricht

Kurz zusammengefasst geht es um Schrift und Sprache im Physikunterricht. Gerade die Sprache ist ja meist eine ganz andere auf Lehrerseite, als auf Schülerseite.

Inzwischen gibt es aber hinreichend Forschung auf dem Gebiet. Ganz besonders viele praktische Tipps findet man bei Josef Leissen. (einfach mal googlen)

Und nun viel Spaß mit der MIND-MAP. Mir wurde beim Schreiben deutlich, wie wenig ich davon heute in einer LK Stunde beachtet habe. Gerade, wenn das Ziel der Unterrichtsstunde vorgegeben ist, man also vom Lehrplan her in Eile ist geht die Kommunikation schnell den Bach runter (selbst bei aller Freundlichkeit und viel Humor). Nächste Woche mal ein wenig mehr synchrone Kommunikation mit Darstellungswechseln und mehr Alltagssprache.
Wie sieht euer Kommunikationsalltag im Physikunterricht aus? Spielt ihr auch Frage-Antwort-PING-PONG?
Hand aufs Herz; bitte kommentieren!


Mittwoch, 25. Juli 2012

Class Room Managment - Teil 2: Vor der ersten Unterrichtsstunde

Im letzten Abschnitt haben wir Grundlegendes an Umgebung und Lehrerpersönlichkeit optimiert. Nun geht es an die erste Unterrichtsstunde nach den Ferien, bzw. deren Vorbereitung.
Da der erste Eindruck zählt sollten wir Verschiedenes bedenken, um eine starke Basis für die kommenden Wochen zu haben. CRM bedeutet im übrigen auch das Einüben von strukturierenden Ritualen und Regeln, also sollte frühzeitig damit begonnen werden - gleich in Stunde 1. Die erste Unterrichtsstunde dient dem Kennenlernen und vermitteln erster Strukturen.

Vor der ersten Unterrichtsstunde sollten wir daher:

  • einen (Blanko)Sitzplan entwerfen
  • Informationen über die Schüler von den Kollegen einholen
  • ggf. mit Eltern der Schüler sprechen
  • einen Elternbrief vorbereiten
  • (Blanko)Namensschilder bereit legen
  • Laborregelkatalog mit Unterschrift vorbereiten
  • Leistungsmatrix und Sozialverhaltensmatrix vorbereiten
  • Erwartungen & Grundprinzipien formulieren

Dienstag, 24. Juli 2012

Class Room Managment - Teil 1: Vor der ersten Unterrichtsstunde

Der erste Eindruck zählt doppelt!

Schon vor der ersten Unterrichtsstunde im neuen Schuljahr kann man als Lehrer sehr viel falsch machen. Die erste Unterrichtsstunde stellt die Weichen für das gesamte Schuljahr. Schlussendlich wird hier zwar nur das Fundament gesetzt. Mit ein wenig Planung kann man sich aber schon hier viel künftige Arbeit ersparen. Dies ist ja eine Begründung für Class-Room-Managment. Vorausplanung sichert ein enspannteres Arbeiten.
Grundsätzlich dient CRM der Lehrkraft, wie auch den Schülern gleichermaßen.

Durch CRM

  • unterstreicht L seinen Führungsanspruch in der Gruppe
  • fördert L die gute Beziehung zum Schüler
  • minimiert L seine eigene psychische Belastung
  • verbessert L das Image der Schule
  • sichert L Gewaltprävention
  • nimmt L seine Vorbildfunktion war
  • stärkt L sein Image an der Schule


Durch CRM

  • erhalten S einen klaren Ordnungsrahmen
  • erleben S Verbindlichkeit, Transparenz und Struktur
  • verfügen S über mehr aktive Lernzeit

Class Room Managment - Teil 0: Ein paar Worte vorweg...

Die John Hattie META-Studie, eine aktuelle Arbeit von Prof. Rainer Dollase über erfolgreichen Unterricht und weitere Arbeiten zeichnen wenigstens eine neue Welle zur Optimierung von Schule und Unterricht. Wesentlich ist nicht die Methode, Ausstattung, Differenzierung, o.ä. sondern vor allem die Lehrerperson, das Lehrerhandeln oder in einem weiteren Rahmen neudeutsch das class-room-managment.
Was ist mit CRM (Abkürzungen machen es noch wichtiger) gemeint?
Struktur, Vorgaben und Kontrolle durch die Lehrkraft. Schnell lassen sich hier auch Methoden, Medien, Persönlichkeit, Schulausstattung, usw., usw. zuordnen, um zum eierlegenden Wollmilchunterricht zu gelangen.
Nichts desto trotz ist die aktuelle Debatte Grund genug sich mit einigen Aspekten des CRM zu befassen. Um es vorweg zu nehmen halte auch ich die grundsätzliche Ordnung und Struktur im Klassenzimmer (so verstehe ich im Kern das CRM) als wenigstens wesentlichen, wenn nicht sogar Hauptaspekt von erfolgreichem Unterricht.
Schon Hilbert Meyer benennt klare Struktur, echte Lernzeit, Methodenvielfalt, lernförderliches Klima, vorbereitete Lernumgebung, Transparenz und Inhaltsklarheit als Kernkriterien von gutem Unterricht (es fehlen zu seinen 10 Kriterien nur noch die individuelle Förderung, sinnstiftendes Kommunizieren und intelligentes Üben - die ergeben sich aber aus gutem CRM)
Damit das Thema nicht zu langatmig wird habe ich mich entschlossen es in kleinen Happen auf mehrere Artikel zu verteilen. Christoph Eichhorn befasst sich in seinem Buch "Classroom-Managment sehr ausführlich und Praxisnah mit dem Thema. Erstaunlicherweise habe ich viele Ansätze wider erkannt. Die Artikelreihe bringt also auch meine subjektiven Erfahrungen mit ein. Ich freue mich, wie immer, über Ergänzungen, Diskussion, Fragen, Anmerkungen u.ä. per Kommentar.Nun aber an die Serie....

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Empirie und Statistik: Evaluation in Schule und Unterricht

Endlich mal gerechte Noten - Bewertung optimieren!


Niemand urteilt schärfer, als der Ungebildete, er kennt weder Gründe noch Gegengründe.
Anselm Feuerbach, 1829-1880


Hinweis:
Die Fortbildung befasst sich mit Grundlagen empirischer Forschung und versucht diese für Evaluationsverfahren und Leistungsbewertung im Schulunterricht fruchtbar zu machen.
An Hand der wissenschaftlichen Methode wird deutlich wie ungenau wir im Unterricht messen!

Aufgabe: Beantworten Sie mit je einem Satz...

Wie bewerten Sie Ihre Schüler?
Womit bewerten Sie Ihre Schüler?
Wer bewertet Ihre Schüler?
Wann bewerten Sie Ihre Schüler?
Warum bewerten Sie Ihre Schüler?
Was bewerten Sie bei Ihren Schülern?

Hattie Studie - Feedbackkultur


Feedback von Schülern und für Schüler!


A Model for Effective Feedback by Hattie & Timperley (2007) http://visible-learning.org/2013/02/john-hattie-helen-timperley-visible-learning-and-feedback/

Feedback und Bewertung sind (eigentlich) zwei Seiten einer Medaille!


Empirie 1: Grundlagen und Evaluationsdesign


Literatur und Links:
Kennen Sie weitere Literatur oder gute Links zu diesem Thema?

Dienstag, 7. Juni 2011

Html Einstieg für Anfänger

Trotz stets nutzerfreundlicheren Angeboten im web ist ein Grundwissen in der Erstellung von Internetseiten für die Arbeit mit dem Internet sinnvoll. Formatierungen in Weblogs oder Forenbeiträgen können so auch in Html verbessert werden. Die IQSH Fortbildung zeigt grundlegende Html Befehle mit denen einfache Texte erstellt oder bearbeitet werden können. Gemeinsam wird ein erstes eigenes Html Dokument erstellt.



Grundregeln zur Erstellung von Html Seiten


  • Die Befehle <html> <head> und <body> sind das Grundgerüst einer jeden Webseite und müssen stets vorhanden sein. Zu jedem so gestarteten Befehl muß es auch gleichzeitig einen schließenden Befehl geben: </html> und </body>Wird der Endbefehl nicht gegeben läuft der Befehl weiter!
  • Befehle nennt man auch Elemente oder Tags. Befehle können kombiniert werden. Einige Elemente werden durch spezielle Angaben erweitert. Diese speziellen Angaben nennt man Attribute. 
  • Attribute stehen immer und ausschließlich  im Anfangstag/Anfangselement. Attribute werden durch Leerstellen voneinander getrennt. Attribute haben Werte. Diese folgen nach einem Gleichheitszeichen in Anführungsstrichen. Die Reihenfolge der Attribute in einem Element spielt keine Rolle.
  • Einige Elemente sind inhaltsleer. Man verwendet keinen gesonderten Endbefehl, sondern schließt sie mit einem / am Ende des Befehls.

Dienstag, 17. Mai 2011

Internetressourcen für die Naturwissenschaften in der Grundschule

Primarstufenförderung ist nicht nur in den Naturwissenschaften in aller Munde - früh muss man anfangen ist das Motto vieler Initiativen und Projekte. Für die Onlinefortbildungsreihe des IQSH sollen an dieser Stelle Beispiele zur Förderung der naturwissenschaftlichen (speziell physikalisch/chemischen) Bildung in der Primarstufe gegeben werden.

Netzplattformen
Projekte und Initiativen



Netzangebote für den (realen) Unterricht



Netzangebote für den (virtuellen) Unterricht

Aufgabe:
Sammeln Sie in der Excel File "Internetangebote für Lehrer" mindestens drei weitere Internetangebote für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Stellen Sie im Anschluß mindestens eins davon vor.

Dienstag, 10. Mai 2011

Unterricht im Netz: Links und Tools für Lehrer

Pressespiegel - Schüler sind Lehrern im Internet weit vorraus!, dabei sehnen sich Lehrer nach mehr Computern im Unterricht und lassen sich gerne dazu fortbilden die Rechner sinnvoll zu verwenden.

Nutzerwege im Netz
 aktiv (mit Suchziel) oder passiv (ohne Suchziel)

aktiv





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  • Google Wunderrad
  • Google Verzeichnis
  • Linksammlung/Portale
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    Sonntag, 6. Februar 2011

    Lehrer auf twitter, facebook und skype

    Lernwolke bloggt gerade zum Thema (moderne) Kommunikationsplattformen für Lehrkräfte.
    Interessant dabei sind vor allem die Google-Listen, in die sich jeder eintragen kann, der bloggt oder twittert. Wer RSS Quellen mit spezifischen Informationen sucht hat so gleich ein paar passgenaue Blogs im Blick - also anschauen und mehr davon, wenn ihr habt!

    http://lernwolke.de/2010/12/21/skype-die-neue-lehrercommunity/